Beiträge von Bar

    Da bin ich auch etwas überfragt. Ich kann Dir nur so viel sagen, mein Telefon hat eine SIM (Vodafone), eine eSIM fürs Business und dann habe ich im Auto die eSIM hinterlegt, die mit der Vodafone SIM verknüpft ist. Wenn ich jetzt Anrufe von Vodafone über das Auto starte, steht im Display, dass es über die eSIM im Auto läuft. Bei Anrufen von der eSIM im Handy, geht der Anruf vom Handy aus. Und so sollte nach meinem Verständnis auch sein. Telefon ist ein Pixel 9 Pro.

    So ein richtiges tägliches Fahrprofil gibt es eig. gar nicht. Wenn ich mal nur von zu Hause ins Büro und wieder nach Hause fahre, sind es knapp 80 km. Das geht vollelektrisch, wenn es nicht gerade Minus-Grade sind oder ich über 140 fahre :saint:

    Aber in der Woche fahre ich oft verschiedene Ziele in und um Hamburg an. Und teilweise habe ich auch längere Dienstreisen, nächsten Monat z.B. wieder nach Österreich. Das ist der Grund warum es kein i5 geworden ist. Aber im April stand nicht viel an, da bin ich jetzt bei über 85% elektrischer Fahrt :)

    Beim Thema Reifen schaue ich persönlich immer, wie das Fahrprofil ist. Dabei schaue ich folgende Faktoren an:

    - Im Winter in den Bergen?

    - Viele und zügige Autobahnfahrten im Winter und/oder Sommer?

    - Mehr als 10.000 km pro Jahr Fahrleistung?

    - Sportliche Fahrweise im Sommer?


    Falls einer der Punkte mit JA beantwortet wird, greife ich zu Sommer- und Winterreifen und wechsle durch. Die Gründe hat kAoT sehr gut beschrieben. Ich würde aber nicht empfehlen, die immer von der Felge zu holen, sondern ein Satz für Sommer, ein Satz für Winter.


    Wenn die Punkte alle mit NEIN beantwortet werden, dann kann man m.M.n. getrost zu Ganzjahresreifen greifen.

    Bei unserem Fuhrpark ergibt sich daher:

    1. G61 bekommt Sommer- und Winterbereifung, weil die ersten Drei Punkte mit JA beantwortet werden.

    2. 1er BMW (und bald dann ein Jeep Avenger) fahren mit Ganzjahresreifen, alle Punkte NEIN

    3. MX-5 bekommt Sommerreifen, da der letzte Punkt ein JA ist.


    Wenn man so drüber nachdenkt, gibt es bestimmt noch mehr Punkte die für oder gegen GJ-Reifen sprechen. Aber vielleicht hilft es ja ein bisschen bei der Entscheidung.


    Bei den Preisen gebe ich Dir Recht, das ist nicht ohne bei den modernen, schweren Autos. 1600 Euro habe ich bei den Winterrädern pro Achse bezahlt ;(

    Aber es gibt ein paar Dinge, wo ich einfach nicht sparen würde, und das sind auf jeden Fall die Reifen. Ein paar Meter entscheiden manchmal im Ernstfall über sehr viel, das sollte man immer im Hinterkopf haben.

    Ja genau so ist es bei diesen hybrid Akkus. Die sind nie ganz leer. Wie es mit dem maximalen stand aussieht weiß ich nicht genau, aber wahrscheinlich gibt es nach oben auch einen Puffer.

    Wenn ich Zeit habe suche ich noch mal den Artikel raus, wo erklärt wurde, dass das einzig schlimme für Hochvoltbatterien wohl eigentlich nur der längere Zustand bei >90% bzw <10% ist.

    Und schnelles laden natürlich, aber das können die hybrid Akkus ja eh nicht.


    Factorman über 90km bei 95% ist gut. Ich hatte noch nie über 88km bei 100%. Aber ich fahre auch Autobahn bis 140 kmh elektrisch, da geht der E-Verbrauch ordentlich hoch. Und das ist ja eine Hochrechnung auf dem persönlichen Fahrprofil.

    Also wenn ich plane am nächsten oder übernächsten Tag die Kilometer zu fahren, klar. Ziel ist für mich so viel wie möglich elektrisch zu fahren, der Benziner ist für die Langstrecke. Hatte das bei meinem Octavia 3 Jahre lang genau so gehandhabt und der Akku war noch Top bei der Leasingrückgabe. Kann also nicht so schlecht gewesen sein ^^


    Diesen Monat bin ich z.B. sehr viel elektrisch unterwegs. Nächsten Monat fahre ich wieder für eine Woche nach Österreich, da siehts dann ganz anders aus.


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    Wenn ich anders herum weiß, dass ich die nächsten Tage nicht so viel Akku brauche stelle ich auch mal ein Ladeziel ein. Ist aber echt selten.

    Wenn ich weiß, dass ich länger nicht fahre, sorge ich dafür, dass der Akku weder über 90% noch unter 10% Ladung hat. Sowohl drunter als auch drüber ist für den Akku kein guter Zustand über längere Zeiträume. Generell kenne ich die Empfehlung, den Akku im mittleren Bereich zwischen 30% und 70% abzustellen. Aber mein Wissensstand ist, dass speziell die letzten 10% in beide Richtungen sehr schlecht sind. Trotzdem versuche ich auch eher so 60% zu erreichen, wenn der Wagen länger als eine Woche steht. Sicher ist sicher ^^

    So ganz schlau werde ich auch nicht draus, in der App wird das Abo schon anders dargestellt, ohne Ablaufdatum.

    Wenn man dann aber drauf klickt, steht da bis wann es läuft. Aber ich finde Keine Info darüber, was eine weitere Verlängerung kosten soll. Ich würde mich allerdings wundern, wenn es wieder 850 Euro kosten würde. Mir wurde nämlich versichert, dass für den Autobahnassistenten auch noch andere Hardware verbaut wird, und eine reine Freischaltung im Nachhinein nicht möglich sein wird. Das heißt in den Kosten ist theoretisch nicht nur der Dienst enthalten.

    Auch den Beschreibungstext finde ich merkwürdig, "Bis 130 km/h" stimmt ja nicht, es funktioniert bis 135 km/h.


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